Marilyn Monroe im Human Design

Warum sie in der Liebe suchte, aber nie fand

Heute tauchen wir tief in das Leben einer faszinierenden Frau ein – Marilyn Monroe – und betrachten ihre Beziehungsdynamiken durch die Linse des Human Design. Was hat sie in Partnerschaften gesucht? Welche Herausforderungen hatte sie in der Liebe? Wer ist Marilyn Monroe im Human Design und wie hätte ihr das Wissen über ihr Human Design vielleicht helfen können, sich selbst besser zu verstehen?

Sieh dir hier auch mein Video dazu auf youtube an ⬇️ 

Marilyn Monroe und ihre Herausforderungen in der Liebe

Marilyn Monroe war nicht nur ein gefeierter Hollywood-Star, sondern auch eine Frau voller Sehnsüchte und Unsicherheiten. Sie war dreimal verheiratet, hatte mehrere Affären und kämpfte mit Depressionen sowie Alkoholabhängigkeit. Ihr Leben endete tragisch mit nur 36 Jahren – und viele Menschen fragen sich bis heute, warum sie trotz ihres Ruhms und Erfolgs nie wirklich glücklich wurde.

Human Design gibt uns einen einzigartigen Einblick in ihre inneren Konflikte. Marilyn war eine emotionale Projektorin – und das bringt einige Herausforderungen mit sich. Projektoren sind darauf ausgelegt, auf Einladung zu warten, bevor sie wichtige Entscheidungen treffen. Doch Marilyn fiel es vermutlich schwer, nicht impulsiv zu handeln. Besonders in der Liebe neigte sie dazu, sich zu schnell in Beziehungen zu stürzen, anstatt zu warten, bis sie wirklich gesehen und gewürdigt wurde.

human design chart marylin monroe

Ihre tiefsten Bedürfnisse in Beziehungen

Marilyn sehnte sich nach Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Zugehörigkeit. Sie wollte geliebt werden – nicht nur für ihr Aussehen, sondern für ihr wahres Selbst. Doch oft schien es, als wäre sie für Männer eher ein Statussymbol als eine Partnerin, die wirklich verstanden wurde.

Durch ihr offenes Selbstzentrum hatte sie Schwierigkeiten, eine klare Identität zu entwickeln. Das führte dazu, dass sie sich stark von der Außenwelt beeinflussen ließ. Sie versuchte, Liebe und Anerkennung zu bekommen, indem sie sich anpasste und das tat, was von ihr erwartet wurde – sei es durch ihr ikonisches Erscheinungsbild oder ihre Beziehungen zu berühmten Männern.

Hinzu kam ihr offenes Sakralzentrum. Das bedeutet, dass sie die Energien anderer Menschen stark gespiegelt hat – vor allem im Bereich der Sexualität. War ihre Sinnlichkeit wirklich ihre eigene oder nur das, was die Gesellschaft von ihr sehen wollte? Diese Frage bleibt offen, doch es ist wahrscheinlich, dass sie sich selbst oft übergangen hat, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden.

Marilyn Monroe auf der Suche nach Liebe

Warum fiel es ihr so schwer, loszulassen?

Marilyn hatte eine emotionale Autorität – das bedeutet, dass sie Entscheidungen nicht aus dem Moment heraus hätte treffen sollen, sondern warten musste, bis sich ihre Emotionen beruhigten. Doch das Leben in Hollywood war schnelllebig. Sie wurde gefeiert, umworben und verehrt – doch war das wirklich echte Liebe?

Durch ihre innere Unsicherheit fiel es ihr schwer, toxische Beziehungen zu verlassen. Sie dachte wahrscheinlich oft: Wenn ich mich nur mehr anstrenge, dann werde ich endlich richtig geliebt. Dieser innere Kampf trieb sie immer weiter – doch fand sie dadurch nie den Frieden, den sie suchte.

Marilyn Monroe und ihre Herausforderungen in der Liebe​

Marilyn Monroes tragisches Dilemma

Ihr ganzes Leben lang versuchte sie, sich selbst zu beweisen, dass sie wertvoll und liebenswert war. Doch ihre Entscheidungen waren oft nicht aus ihrer wahren inneren Stimme heraus getroffen, sondern aus einer tiefen Unsicherheit und dem Wunsch nach Anerkennung. Männer haben ihr oft gesagt, wie sie sich zu kleiden oder zu verhalten hatte – und es fiel ihr schwer, sich davon zu lösen.

In einer Welt, die sie als Sexsymbol feierte, war es für Marilyn schwer, ihre eigene Identität zu finden. Sie wollte geliebt werden – doch die Art und Weise, wie sie nach Liebe suchte, führte immer wieder zu Enttäuschungen.

Was können wir von Marilyn Monroe lernen?

Marilyn Monroes Geschichte zeigt uns, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und Entscheidungen im Einklang mit der eigenen inneren Wahrheit zu treffen. Hätte sie ihr Human Design gekannt, hätte sie vielleicht gelernt, auf Einladungen zu warten und bewusster zu wählen, wem sie ihr Herz schenkt.

Für uns alle ist es eine wertvolle Erinnerung daran, dass wahre Liebe nicht aus Anerkennung von außen entsteht, sondern aus Selbstakzeptanz. Wenn wir wissen, wer wir wirklich sind, können wir uns aus tiefstem Herzen lieben – und dann auch eine Partnerschaft finden, die uns wirklich erfüllt.

Ich hoffe, dieser Einblick in Marilyn Monroes Human Design hat dich inspiriert!

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